Es gibt viele Gründe, um eine Warnschutzbekleidung zu tragen: Bauarbeiter, Jäger, Forstarbeiter, alle Rettungskräfte und natürlich gemäß der Vorschriften auch jeder Verkehrsteilnehmer, der einen Unfall hatte mittels einer Warnweste. Nicht jede angebotene Warnschutzkleidung erfüllt ihren Zweck zu aller Zufriedenheit. Daher gibt es einige Dinge, die beim Kauf beachtet werden sollten. Schließlich ist der vorrangige Zwecke dieser Kleidung, dass man bei jeder Witterung, bei Tag und bei Nacht gut sichtbar für alle anderen ist. Ist diese Kleidung zudem auch noch komfortabel und praktisch ausgelegt, werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Die Warnweste für den StraßenverkehrWarnwesten, die man in seinem Fahrzeug mitführt, sind gesetzlich vorgeschrieben. Doch auch ohne diese Vorschrift ergibt es Sinn, sie nach einem Unfall oder einer Panne anzulegen, bevor man die Straße betritt. So wird man von allen anderen Verkehrsteilnehmern gut gesehen. Die Reflektoren an der Weste machen einen auch im Dunklen sichtbar. Selbstverständlich ist dennoch große Vorsicht walten zu lassen.
Bauarbeiter, Müllmänner etc. und ihre SicherheitViele Männer und Frauen gehen einem Beruf nach, der ebenfalls bedingt, dass man gut sichtbar ist, damit sich Unfälle vermeiden lassen. Hierzu gehören beispielsweise die Straßenbauarbeiter, Mitarbeiter von Tiefbau oder Vermessungsunternehmen, aber auch die Müllmänner und, soweit in der einen oder anderen Gemeinde vorhanden, die Mitarbeiter der Straßenreinigung. Diese arbeiten sowohl auf den sicheren Fußwegen und Seitenstreifen als auch bei Bedarf mitten auf der Straße / der Fahrbahn. Aus diesem Grunde sorgt der Arbeitgeber für die entsprechende Warnschutzbekleidung, wie von KONSTANT Arbeitsschutz GmbH angeboten, ohne die kein Mitarbeiter seinen Dienst antreten darf. Die verschiedenen Garnituren, die jedem Mitarbeiter zur Verfügung steht, sind selbstverständlich den Witterungsverhältnissen angepasst, damit man weder im Sommer einen Hitzschlag, noch im Winter Frostbeulen bekommt. Für gewöhnlich werden sie in einer sehr hohen Qualität geordert, damit sie zusätzlich mit einer Lebensdauer aufwarten können.
Die Jägerschaft, aber auch die FörsterIm Wald herrschen oftmals nicht die besten Lichtverhältnisse. Trotzdem muss jedermann gut sichtbar sein, damit er nicht mit einem fliehenden Reh oder anderem verwechselt wird. Dies gilt nicht nur für den aktiven Jagdbetrieb, sondern auch für alle anderen, anfallenden Arbeiten, die ein Förster im Wald verrichtet. Genannt sei hier als Beispiel das Baumfällen. Nicht immer kann jeder Waldarbeiter den anderen direkt sehen. Mit Hilfe der Warnfarben der Kleidung ist dies jedoch kein Problem. Für die Jagd gilt übrigens auch Warnkleidung für die Jagdhunde. Sie ist ebenfalls reflektierend. Natürlich kann sie auch auf abendlichen Spaziergängen mit dem Tier eingesetzt werden.
Warnfarben auch in der Dämmerung und am Abend / in der NachtVielen Menschen ist es gar nicht bewusst, wie sie sich kleiden, wenn sie am Abend auf der Straße unterwegs sind. Doch sollte man stets auf seine Sicherheit bedacht sein. Es schadet also nichts, wenn man grundsätzlich auf seine Sicherheit achtet. Es muss ja nicht immer gleich eine Jacke mit Warnfarben sein. Auch ein Armband oder eine Schärpe helfen, sichtbar zu werden.
